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Geschichte

Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Dornbirn Bestrebungen, ein „heimatkundliches Ortsmuseum“ einzurichten. Doch blieb dieses Vorhaben lange Zeit ein Wunsch.

Um wieder „neues Wasser auf die Mühlen zu leiten“ wurde 1983 durch Interessenten der „Dornbirner Heimatmuseumsverein“ gegründet, Gründungsobmann war Dkfm. Franz Kalb. Gleich nach der Gründung begann der Verein zusammen mit dem Stadtarchiv mit einer regen Ausstellungstätigkeit und veranstaltete diverse Führungen und Vorträge. Die Bemühungen um ein Museum wurden dann von der Stadt Dornbirn aufgenommen und seit 1992 wurde mit Mag. Hanno Platzgummer ein Museumsfachmann angestellt, der 1997 die Schauausstellung des Stadtmuseums eröffnen konnte.

Die Aufgaben des Vereins haben sich insofern geändert, dass nun der eigentliche Hauptzweck – Stadtmuseum – erfüllt worden ist. Doch nun kann sich der Verein auf die Förderung der stadtkundlichen Forschung, auf das Informieren der Bevölkerung über die Stadtgeschichte mittels verschiedener Veranstaltungen (Führungen und Vorträge) sowie des Bewahrens von Kulturgut (Architektur, Museumsgut usw.) konzentrieren. 2010 wurde der Verein deshalb in „Dornbirner Geschichtswerkstatt“ umbenannt.

Auf einer Idee von Bruno Oprießnig im Jahr 2003 beruht die Initiative von regelmäßigen Zusammenkünften, die der Präsentation von Vorträgen und neuesten Forschungen dienen.

Vereinsobmänner:

1983 – 1989 Franz Kalb
1990 – 2008 Karl Fischer
2010 – 2020 Ulrich Rhomberg

Ab 2020 Klaus Fessler

 



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